Schon im 18. Jahrhundert hatte Johann Caspar Rüggeberg (1771-1827) mit der Herstellung von Feilen begonnen. Sein Sohn Johann Friedrich Rüggeberg (1803-1881) übernahm die väterliche Hammerschmiede. In der dritten Generation verlegte August Rüggeberg auf der Suche nach besseren Produktionsbedingungen mit seinen Söhnen Robert, Emil und Alfred den Betrieb nach Marienheide. 1)
1928 übernahm mit Alfred Rüggeberg die nächste Generation den Betrieb. Sein Vetter Hans Rüggeberg folgte 1936 nach dem frühen Tod seines Vaters. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde in Konitz (Westpreußen) ein zweites Werk gebaut. Mit dem Ende des Krieges ging dieses Werk wieder verloren. 1)
1977 übernahmen die Söhne von Alfred und Hans, Jan und Tom Rüggeberg die Leitung der Firma. 1)
Markenanmeldungen 9)
No. 208222 (14.08.1903) Halbrundfeile mit auf dem runden Rücken in Schlangenlinien gelagerten Hiebbahnen behufs Ausgleichs bzw. Verteilung der Schnittfähigkeit des Hiebes.